Da schwang sich Poz'do sehnig und geschmeidig wie eine schöne Natter am Vater empor und kniete ihm auf die Achseln. - Was siehst du? flehte Sesto. - Ach, nur wüste Dächer über Dächern, schimpfte der Bub. - Und darüber hinaus? (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 3)
Und ein drittes Unglück kam, aber nicht von außen, sondern ganz heimtückisch aus dem tiefsten Innern richtete es sich auf wie eine Natter auf dunklem Dickicht. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XLV. Kapitel)
Die schreckhaften Gedanken gingen wie eine zischelnde Natter durch das Cochemsche Buch. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 6)