Ein feiner frostiger Nebelregen verhüllte die Gegend und durchdrang nach und nach die Kleider des in gleichmäßigem Schritte vorwärts Eilenden. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / I. Buch Kap. 3a)
Ein Nebelregen rieselt herab, feuchtet ihre Zweige und klatscht in dicken Tropfen von den Zweigspitzen zu Boden. (Quelle: Hermann Löns - Mein grünes Buch / Unter den hohen Fuhren)
Ein Fremder an der table d'hôte in Hildesheim nannte den feinen Nebelregen >Luftschweiß<; er ist aber dem kalten Todesschweiße noch ähnlicher, der allen zarten Pflänzchen den Garaus macht. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Potsdam und Umgebung - Wer war er? (2))