Im ersten Schock der Währungsreform sind gerade hier die Chancen für einen das Studium nicht beeinträchtigenden Nebenerwerb spürbar gesunken. (Quelle: Die Zeit 1998)
Der bäuerliche Nebenerwerb hat hier eine ganz lange Tradition. (Quelle: Die Zeit 2000)
Der Begriff wird von freien Anbietern genauso reklamiert wie als Arbeitsplatzbeschreibung im öffentlichen Dienst, für den einträglichen Nebenerwerb wie für die unterbezahlte Selbstausbeutung, für Gastauftritte in Museen wie in Galerien. (Quelle: Die Zeit 2000)