"Nein, aber eine Schwester hat er mir noch gebracht," sagte lächelnd das Mädchen, "die ist unser Nestküken und noch zu Hause bei der Mutter." (Quelle: Heinrich Seidel - Die goldene Zeit / IV)
Aber zugleich bin ich klug genug, um einzusehen, dass mir das gar nichts helfen wird, aber auch gar nichts, - und darum, mein liebes, kleines Gör, mein Nestküken, und Du mein lieber Gustav . . . . (Quelle: Heinrich Seidel - Drei Rosen an einem Zweig / VI)
Bist ein hübsches Nestküken. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / I, 8)