Und nun trat Woldemar in das Zimmer des wieder mal von Neuralgie Geplagten ein, der ihm, auf einen dicken Stock gestützt, unter freundlichem Gruß entgegenkam. (Quelle: Theodor Fontane - Der Stechlin / XIII.1)
Der alte Graf ging, als unten die Droschke hielt, mühsamlich auf seinem Zimmerteppich auf und ab, weil ihn sein Fuß, wie stets, wenn das Wetter umschlug, mal wieder mit einer ziemlich heftigen Neuralgie quälte. (Quelle: Theodor Fontane - Der Stechlin / XXXII)
Wer sich jeden Tag so reinbeichtet wie Judith, bei dem gedeiht keine Neuralgie. (Quelle: Theodor Fontane - Graf Petöfy / 22)