Dann stand auf dem Straßendamme, zwischen unserm Haus und der Kirche drüben, ein ungeheurer Wasserpfuhl, der nun mein Nothafen wurde. (Quelle: Theodor Fontane - Meine Kinderjahre / Fünfzehntes Kapitel)
Armgard ihrerseits beeilte sich, auf Rheinberg zurückzukommen, das ihr, trotz des fatalen Zwischenfalls mit "Kopf ab", im Vergleich zu vielleicht wiederkehrenden Musikgesprächen immer noch als wenigstens ein Nothafen erschien. (Quelle: Theodor Fontane - Der Stechlin / XIII.2)
Es war aber nur ein "Nothafen" (und auch das kaum), wie gleich hier vornweg bemerkt sein mag. (Quelle: Projekt Gutenberg)