Die "Nähe des Schrecklichen", von der Arnulf Rainer spricht, ist die Nähe des Untergangs, in den auch alle Bilder, Vorstellungen und künstlerischen Objektivationen hineingerissen würden. (Quelle: Die Welt 2001)
So bietet Hans-Dieter König in seinem Aufsatz über "Adornos psychoanalytische Kulturkritik und die Tiefenhermeneutik" eine Analyse der "szenischen Rekonstruktion von kulturellen Objektivationen" in Theodor W. Adornos "Minima Moralia" (1951). (Quelle: Junge Welt 2000)
Sie sind Objektivationen des widerspruchsvollen Inneren des Jägers, seiner Sehnsucht nach Versöhnung und Erlösung, seiner Angst vor dem Ichverlust und seiner Trauer, nicht in einer Welt der Gerechtigkeit und Menschlichkeit leben zu dürfen. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
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