Schon in meiner Jugendzeit stand es daselbst, und der Kaunigl, der mit der Hasenscharte, hatte die Obliegenheit, am Fronleichnamstag das Tischlein hinauszutragen und von einem Evangeliumsplatz zum anderen. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 27)
Seitdem er dachte, war es seine wichtigste Obliegenheit gewesen, das Kind vor Hunger zu schützen. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Gemeindekind - 2)
Die Kinder wußten von nichts, sie hatten damals nur die Obliegenheit zu wachsen, und waren die einzigen, die von den Ereignissen unberührt blieben. (Quelle: Adalbert Stifter - Bunte Steine / Bergmilch - 2)