Ergötzlich und beinahe rührend - Monika selbst mußte das zugeben - war die Obsorge, die der nichtsnutzige Bursch allem widmete, was zum Eigentum der Pfarrei gehörte. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Unverbesserlich / 2)
Sendet mir jetzt den Knecht, daß mein Pferd sein Obsorge erhalte." (Quelle: Adalbert Stifter - Witiko / I. Band - 1. Es klang fast wie Gesang von Lerchen (1))
Die Herren hatten Obsorge, daß die Frauen gut ritten. (Quelle: Adalbert Stifter - Witiko / II. Band - 2. In einfachen Gewändern (14))