Ein humoriger Kunstgriff des Autors, dessen schnörkellose und dennoch zeitweilig leidenschaftliche Sprache den Leser in einem imaginären Ohrensessel zwingt, wo ihn die Mär von Mareks unermüdlicher und letztlich erfolgloser Suche erreicht. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Wieder in seinem Ohrensessel, denkt der Neu-Berliner, dass das Gespräch über die Sprechanlage von der Straße aus womöglich mitzuhören war. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Der Neu-Berliner macht den Fernseher aus, holt sich einen Küchenstuhl an die Haustür (der Ohrensessel passt da leider nicht hin), sowie Utensilien zum Rauchen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)