Olga suchte vergebens, sie fand keinen Würdigen. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Mondnacht (3))
Olga war zu Bett, aber sie schloß kein Auge und erwartete ihn mit klopfendem Herzen. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Mondnacht (3))
Er vertraute seinem Weibe, aber er hielt auf Ehre und jeder Tropfen Verleumdung, der auf Olga spritzte, fraß wie Gift in seiner Seele. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Mondnacht (3))