Sehr kurzsichtig und zu arm, mir für diese Fensterstudien eine Brille, ein Fernglas oder einen Operngucker zuzulegen, war ich in Verzweiflung. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 2)
Stumm trat ihm sein Diener und früherer Leibeigener, Regenschirm, Operngucker und dergleichen tragend, auf Schritt und Tritt nach und besah sich die Stadt gleichfalls. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 17. Kapitel)
Dort stellte er sich auf dem Anstand zurecht, zog einen großen Operngucker aus der Tasche, zwang ihn durch Drehen zu der schärfsten Wirrung und starrte unverwandt nach der verhängnisvollen Bank. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / II, 1)