Es wäre reizvoll gewesen, bei Hengstenberg die Osmosen zwischen Wissenschafts- und Lebensgeschichte zu zeigen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Selten ist die Dynamik einer Stadt, ihres umbauten Raumes, ihrer Übergänge, so sehr aus dem Gefühl für Polarisierungen, Proportionen, Osmosen und Bewegungen heraus veranschaulicht worden: (Quelle: TAZ 1990)