Er legte sich kühn den Namen des heiligst verehrten, schon mythisch gewordenen Papstes bei: Silvester II. setzte in Otto einen Constantin II. voraus, und grundlos war diese Namenswahl nicht, denn Freundschaft und Dankbarkeit verbanden Lehrer und Schüler. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 6. Kapitel, 4)
Seine Ernennung ehrte Otto und beschämte den römischen Klerus; denn das Genie des neuen Papsts, der ehedem die barbarische Unwissenheit seiner Vorgänger so scharf kritisiert hatte, ließ die Finsternis Roms nur noch finsterer erscheinen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 6. Kapitel, 4)
In Rom zog Otto in den letzten Tagen des März ein. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 6. Kapitel, 4)