Die für den Einsatz vorgesehene PEM-Brennstoffzelle (Proton Exchange Membrane) wurde als Prototyp von der American Power Corporation in Boston hergestellt und von der Hamburg Gas Consult GmbH weiterentwickelt. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die in Treptow projektierte PEM-Brennstoffzelle hat dabei eine elektrische Leistung von bis zu 250 Kilowatt. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Diese sogenannte PEM-Brennstoffzelle (Proton Exchange Membrane) basiert auf einer Zehntelmillimeter dünnen Kunststofffolie, die auf beiden Seiten mit einem Platinkatalysator sowie einer gasdurchlässigen Elektrode aus Graphitpapier beschichtet ist. (Quelle: Welt 1997)