Gerade die schönsten Plätze und Orte in dem klein gewordenen Österreich waren in den früheren Jahren zum Pachtgut der Juden geworden. (Quelle: Hugo Bettauer - Die Stadt ohne Juden / II. Teil, 10. Kapitel)
Das war nun allerdings so schlimm nicht, denn außer meiner Mutter erwarteten wir nur noch Herrn Nebendahl, einen Onkel von Hühnchen, der in Mecklenburg ein Pachtgut hatte. (Quelle: Heinrich Seidel - Leberecht Hühnchen / Das Hochzeitsfest / 1. Vorbereitungen)
Jeder schaltete mit seinem Pachtgut als privatem Eigenthum; die Güter gingen zum Theil aus einer Hand in die andere und erfuhren jede Art von Mutation ..." (Quelle: Die Zeit 2001)