Die Leseexemplare des Berlin Verlags zum Beispiel hatten in diesem Jahr einen schlichten Pappeinband in einem starken, schönen Rot, darauf in einfacher Typografie Titel und Autor. (Quelle: Die Zeit 2002)
Die schlichte Schreibmaschinentypographie und der Pappeinband kommen wie ein poveres Fluxus-Layout daher. (Quelle: TAZ 1996)
Ganz weit hinten, so daß das Buch im kräftigem Pappeinband nicht richtig auf dem Tisch liegen will. (Quelle: TAZ 1987)