Die Pläne seines Ehrgeizes scheiterten wie jene der Hohenstaufen an der Politik der Päpste, am Parteigeist Italiens und an dem lateinischen Nationalgefühl, welches sich endlich gegen die gallische Fremdherrschaft erhob. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 4. Kapitel, 1)
Der Marschall selbst ist ein interessanter, imposant aussehender Krieger, gegen den der Parteigeist sich sehr ungerecht äußert. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Dreiundzwanzigster Brief (1))
So arbeitet überall der Parteigeist, und so wohl unterrichtet von seinen Affären ist das bettelnde Volk! (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Sechsunddreißigster Brief)