Zwar rühmte sich das Produktionsteam, der Opernakt "Michaels Jugend" aus dem Donnerstag der Licht-Heptalogie werde erstmals "unabhängig vom Komponisten" inszeniert, aber der hat in seiner Partitur nun mal viele szenische Details fixiert. (Quelle: Die Zeit 2002)
Ein Vergleich mit der Partitur ließ die mangelhafte Akzentuierung der kontrapunktisch ausgearbeiteten melodischen Strukturen erkennen. (Quelle: Die Zeit 2002)
Es ist der Reim, der hier die Partitur macht, der die zwischen Aufbäumen und Abwinken schwankende Materie immer wieder auf Notenlinie bringt. (Quelle: Die Zeit 2002)