Damit verneinte das Gericht, wie es unter Juristen heißt, seine "Passivlegitimation" - er wurde also schlichtweg zum falschen Beklagten erklärt. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
2. Das BerGer. bejaht die Passivlegitimation des Bekl. zu 1 mit der Begründung, ihm sei durch den Bergungs- und Abschleppauftrag kein öffentliches Amt anvertraut worden. (Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
Der Bestimmung der Anspruchsverpflichteten (der "Passivlegitimation" als materiellrechtlichem Begriff) wird breiter Raum gegeben (S. 129, 131 für den Unterlassungs-, S. 139 für den Widerrufsanspruch). (Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
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