Man sah es nur niemals seinem flüssigen Pedaltritt, seinem über das Rad gebogenen Körper an, und damit glich er tatsächlich den großen Stilisten Anquetil und Indurain. (Quelle: Die Zeit 1997)
Wo nicht mehr eine große Übersetzung in Gang gehalten werden kann, die das Rad pro Pedalumdrehung zehn Meter vorwärts treibt, sondern jeder Pedaltritt nur noch den halben Raumgewinn bringt, dafür die doppelte Qual. (Quelle: Die Zeit 1997)
Eine Sekunde pro Kilometer auf Olano und Berzin, eineinhalb auf Riis ergeben noch vor dem ersten Pedaltritt rechnerisch ein Zeitpolster von knapp zwei bis fast drei Minuten. (Quelle: Die Zeit 1998)