So überschleicht bei Tag und Nacht Mich Einsamen die Pein, (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / II. Buch, 13. Kapitel)
der ist bald allein; Ein jeder lebt, ein jeder liebt Und läßt ihn seiner Pein. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / II. Buch, 13. Kapitel)
Ihr führt ins Leben uns hinein, Ihr laßt den Armen schuldig werden, Dann überlaßt ihr ihn der Pein; Denn alle Schuld rächt sich auf Erden. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / II. Buch, 13. Kapitel)