" Ich umhüllte das magere und leise schaudernde Bürschchen mit der Hälfte meiner gewaltigen Pelerine, so daß wir unter einem Mantel uns gegenseitig warm gaben. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine Nacht in den Abruzzen (1))
An jenem Schaufenster hatte sie eine hübsche Pelerine gesehen. (Quelle: Eduard Graf von Keyserling - Die dritte Stiege / VIII - 1)
Wasner trägt eine Pelerine; das rechte Ende malerisch um die linke Schulter geworfen. (Quelle: Ludwig Thoma - Moral / III. Akt, 5. - 7. Szene)