In Sevilla, in Sevilla Weiß ich wohl ein reines Stübchen, Helle Küche, stille Kammer, In dem Hause wohnt mein Liebchen, Und am Pförtchen glänzt ein Hammer. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / V. Kapitel)
Er schlupfte in dasselbe türlose mittelalterliche Pförtchen, in welches Magister Buchius sich nach der Heimkehr von seinem Nachmittags- und Abendspaziergang hineingeschoben hatte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 9. Kapitel (1))
Aus dem Garten brachte mich ein zweites Pförtchen in einen mir aus der Kinderzeit wohlbekannten, gottlob noch vorhandenen engen Pfad zwischen andern Gärten, Stallungen und sonstigen Hintergebäuden. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 32)