Sie ist dunkel und öde; der unzureichende Schein der einen Gaslaterne spiegelt sich in den Sümpfen des Pflasters; in den Rinnsteinen wider. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 3)
Ach in vielen armen Wohnungen tun sie es gar nicht mehr. - Hinter den meisten Fenstern lugen erwartungsvolle Kindergesichter hervor; da und dort liegt auf der weißen Decke des Pflasters ein verlorner Tannenzweig. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 8)
Vor den Türen standen die Leute, plauderten und lachten, die Kinder spielten auf der Straße, sie haschten einander in der Dämmerung und tanzten auf den Granitplatten des Pflasters. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / III.7c)