Pietro Medici, dessen früher exilierte Vettern Lorenzo und Johann, die Söhne Pier Francescos, sich im Lager des Königs befanden, sah den steigenden Aufruhr der Stadt und verlor die Besinnung. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 4. Kapitel, 5)
Den Purpur erhielt auch Alexander Farnese, Sohn Pier Luigis, aus einem alten Herrengeschlecht, welches in der tuszischen Campagna das Kastell Farnese besaß. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 4. Kapitel, 4)
Das pringt außer dem Vergnügen ein Glas Pier, eine Putterpemme mit Schinken oder - -" (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / II. Kapitel (1))