Die meisten beruhen auf Lautschriften für das gesprochene Chinesisch, etwa eben dem lateinischen Pinyin oder der Silbenschrift BoPoMoFo. (Quelle: Die Zeit 1999)
Ernst Hubel/Guangshi Gao, DeutschChinesisches Wörterbuch mit Pinyin, Verlagsgruppe Progress Moskau, 502 Seiten. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Mit ihr konnte er jene vier Akzente setzen, die das „Pinyin“ kennt. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)