Erst nach mehreren Tagen kam die Wahrheit ans Licht: Über Stunden hatten die Mädchen die 15-Jährige verprügelt, brennende Zigaretten auf den Händen ausgedrückt, den Kopf in ein Plumpsklo gesteckt und sie in einen Teich gestoßen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Es war niedrig, dunkel, kalt, feucht, wie diese bezaubernden englischen Cottages das so an sich haben, und das Plumpsklo stand draußen im Lorbeergebüsch. (Quelle: Die Zeit 1998)
Alles, was sie haßt, ist für zwei Wochen ganz weit weg: das kalte Plumpsklo hinterm Schweinestall, die kratzigen grauen Strümpfe und die Rosel, neben der sie in der Klasse sitzen muß, obwohl die so stinkt. (Quelle: Die Zeit 1999)