In der Mitte befindet sich das Einspritzloch, von dem aus sich das 270 Grad heiße Polystyrol in die Gusskanäle verteilt, bis am Ende das Plastik die Gravuren im Stahl nachformt. (Quelle: Die Zeit 2003)
Und auch die Menschen warten darauf, wieder aufzuerstehen in Polystyrol: die deutschen Panzerjäger der Ostfront, der Oberfeldwebel der 6. Armee in Stalingrad, Feldmarschall Rommel vom Afrikakorps. (Quelle: Die Zeit 2003)
Zu guter Letzt bekommt das Fässchen, dessen Herstellung etwa dreimal so teuer ist wie die eines herkömmlichen, ein spezielles Etikett aus dem Kunststoff Polystyrol, damit sich niemand die Finger daran verbrennen kann. (Quelle: Die Zeit 2001)