Hatten doch selbst das herrlichste Gedicht in dieser Form, "Hermann und Dorothea", und der geniale "Reineke Fuchs" eine wirkliche Popularität nie erlangt. (Quelle: Paul Heyse - Jugenderinnerungen und Bekenntnisse / 5. König Max und das alte München / Dramaturgische Anfänge)
Auf diese Weise hatte sein Ansehen eine Popularität, wobei er weder dem Fürsten verdächtig, noch den Männern, mit denen er seine Gewalt teilte, furchtbar werden konnte. (Quelle: Horaz - Horazens Briefe / I. Buch, 1. Brief (1))
Drittens hat diese Seite auch den Vorzug der Popularität, der gewiß nicht den kleinsten Teil seiner Empfehlung ausmacht. (Quelle: Immanuel Kant - Die transzendentale Dialektik - Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft - Die Antinomie der reinen Vernunft - Von dem Interesse der Vernunft bei diesem ihrem Widerstreite (1))