Es fand sich in dem mit Fliegen, Staub und Schimmel mehr als gebührlich gefüllten Dintenfasse des Vetters Just auch der schwarze Tropfen noch, mit dem ich das angeratene Postskriptum an meinen Brief an den Freund in Werden hängen konnte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 14. Kapitel)
Postskriptum: "Um nüchternes Erscheinen wird gebeten . . . (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Stilpe / IV. Buch / 2. Kapitel)
An Noten, Erläuterungen und Randbemerkungen ist kein Mangel, und in einem Postskriptum erfahren wir, daß die ganze Satire in etwa vierzehn Tagen geschrieben und doch immer noch voller Fehler sei, während alles Gute darin dem Horaz oder Juvenal entstamme. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Jenseits der Oder - Tamsel I - Kronprinz Friedrich und Frau von Wreech (2))