Theoretisieren lag ihm nicht; ihm ging es mehr um die Praxeologie eines Gemeinwesens, in dem Normen, Verfahrensregeln, Amtskompetenzen eingehalten werden müssen. (Quelle: Die Zeit 1999)
Dabei betonte er stets die handlungstheoretische Komponente des ökonomischen Denkens - er fand dafür den Begriff "Praxeologie". (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Wirths sogenannte Praxeologie bestand darin, für Verunsicherung zu sorgen. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)