Berlinale-Chef Dieter Kosslick sieht in dem Plakat schlicht gutes Marketing: "Es muss dem Regisseur, der Produzentin und dem Plakatkünstler wirklich überlassen werden, wie sie ihre Präsentation machen. (Quelle: Der Spiegel)
In Interviews erzählen Produzentin und Regisseur, wie sie den Ablauf des Films noch vor den Interviews mit den Zeitzeugen genau durchorganisiert haben, schon zuvor beschlossen, welche Episoden in welcher Reihenfolge angeordnet werden sollten. (Quelle: Junge Welt 2000)
Die Produzentin Deborah Oppenheimer, deren Mutter den "Kindertransport" selbst erlebte, betont: "Es geht nicht nur um den Holocaust. (Quelle: Junge Welt 2000)