Schade, daß Sie keine Töchter mehr aus der Propstei heirathen können! (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Zweites Buch, Neuntes Capitel - 1)
Er erkannte den Gesellen als einen Angehörigen der Propstei und erinnerte sich, daß derselbe kürzlich gewandert war. (Quelle: Gottfried Keller - Züricher Novellen / Hadlaub (9))
Als sie nach Jahr und Tag ihrem Eheherrn einen zweiten Sohn schenkte, ein Knäblein, das auffallend groß und kräftig war, wurde Rudolf am Hadelaub anderen Sinnes und der Wunsch des Singmeisters der Propstei Zürich erfüllt (Quelle: Gottfried Keller - Züricher Novellen / Hadlaub (2))