Das Vektorparallelsystem VX besitzt vier Prozessorelemente, die jeweils aus einer Long-instruction-word-RISC-Skalar-Einheit und einer Vektoreinheit bestehen. (Quelle: Computerzeitung 1996)
"Data Parallelism" entsteht durch die Vektorpipes, die eine Instruktion auf viele Daten gleichzeitig anwenden, und "Process Parallelism", eine Parallelität auf Prozeßebene, läßt sich durch die Parallelschaltung der Prozessorelemente (PEs) erzielen. (Quelle: Computerzeitung 1996)