Das zog ihm Haß und Neid zu, wie der Reiche, der mit seinem Reichtum, ist er auch wohlerworben, eitlen Prunk treibt, sich am ersten Feinde auf den Hals zieht. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Fünfter Abschnitt / Die Brautwahl (2))
Wollt Ihr denn mein armes Weib betören, daß sie von eitlem Gelüst nach solchem weltlichen Prunk und Staat nur drückender unsere Armut fühle und um alle Lebensruhe, um alle Heiterkeit gebracht werde? (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Ignaz Denner / 2)
Und was Ihr da sagt, daß solcher Prunk Eurer Giorgina nicht zukomme, so muß ich das Gegenteil behaupten. (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Ignaz Denner / 2)