Atak nennt er sich, seitdem er als Jugendlicher unter dem Namen Punkmusik machte. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Nach wenigen Akkorden wurde die Gitarren-Honorarkraft wegrationalisiert, für Punkmusik braucht man ja auch nur drei Akkorde. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Seine jetzige Tätigkeit sieht er nicht als Bruch: Er mache etwas Kreatives mit gesellschaftlicher Relevanz, Kommunikation - nicht anders als damals mittels Punkmusik. (Quelle: Die Welt Online)