Als die beiden Phänomene entdeckt wurden, haben sie dem intuitiven Verständnis und dem gesunden Menschenverstand große Schwierigkeiten bereitet, sind aber inzwischen längst als makroskopische Quanteneffekte akzeptiert. (Quelle: Die Zeit 1997)
In einem Bose-Einstein-Kondensat agiert eine Riesenzahl von Teilchen konzertiert und kann so winzige Quanteneffekte in makroskopische Größenverhältnisse überführen. (Quelle: Die Zeit 1997)
Allein die chemische und elektrische Aktivität der Nervenzellen im Gehirn würde die subtilen Quanteneffekte zunichte machen, auf die Penrose setzt (Science, No. 5454, S. 791). (Quelle: Die Zeit 2000)