Man erfährt von der Knotenschnur, die dem Geschichtenerzähler der Maori als Inhaltsverzeichnis dient, und vom quipu, einem Bündel bunter Baumwollschnüre, mit dem die Inkas Botschaften übermittelten, Buchhaltung betrieben und Volkszählungen durchführten. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Denn erstens wissen die Wissenschaftler nicht, ob andere „quipu“ in den Museen der Welt aufbewahrt werden. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Das „quipu“-Textfragment erzählt beispielsweise davon, wie Pizarro, der von Panama beginnend 1533 das mächtige Inka-Reich zerstörte, die Anführer der Inkas mit Arsenwein vergiften ließ. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)