Sie hatten atemlos lauschend den verschlagenen Ränkeschmied ohne Unterbrechung ausreden lassen; aber ihre Gesichter hatten sich immer mehr zu einem boshaft grinsenden Frohlocken erheitert. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 8. Kapitel)
Sie hatte dem Bischof mit ihrem augenblicklichen Groll zugleich ihre Leidenschaft zu Albrecht und ihre Eifersucht auf Oda verraten; das konnte der ruhelose Ränkeschmied benutzen, wie er wollte und es ihm zufällig in seine Pläne paßte. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 18. Kapitel)
Vermutlich einen staatlich geeichten Ränkeschmied, der von Morgen bis Abend den Thron umschleicht wie ein Bühnenbösewicht den Souffleurkasten. (Quelle: Carl Spitteler - Carl Spitteler: Imago / 8)