In so einem Cocktail kann auch Antisemitismus nicht fehlen: Niekisch wetterte 1935 gegen den "ewigen Jude(n), dessen universalistischer nihilistischer Radikalismus noch immer ungebrochen ist". (Quelle: Süddeutsche Online)
Bei der gegenwärtigen Wirtschaftslage - internationale Konzerne schrauben die Globalisierung zurück und verkleinern ihre teueren London-Dependancen - kann man Schlagzeilen über neuen Radikalismus bei den britischen Gewerkschaften schon gar nicht brauchen. (Quelle: Süddeutsche Online)
Im Prophetenton predigt er von einem "aristokratischen Radikalismus", spricht einer ästhetischen Weltanschauung das Wort und schraubt sich dabei in immer schrillere Höhen, bis der ganze Kitsch zerspringt und sich in haltlose Kriegsbegeisterung ergießt. (Quelle: Süddeutsche Online)