Der Radscha am Ganges hatte nur eine Tochter hinterlassen, Gandhari, die ältere, eine mutige stolze Frau, die ohne Zaudern das Schwert ergriff, das ihrem Vater entfallen war. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 21. Kapitel (1))
Überdies stand an der entgegengesetzten Grenze des Landes ein kleines Mahrattenheer und verlangte die Auslieferung der Rani, die seinen Radscha tödlich beleidigt habe. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 21. Kapitel (2))
Dem Radscha folgte ein Mahratte und schlich als Fuchs davon, diesem ein Afghane, der sich mit einer zottigen Wolfshaut begnügen mußte. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 21. Kapitel (2))