Willy Eißler war gespannt auf das Ergebnis dieser Rassenkreuzung und vergnügte sich indes damit, Namen für das zu erwartende Kind zu erfinden, wie Israel Pius oder Rebekka Portiunkula. (Quelle: Arthur Schnitzler - Der Weg ins Freie / 9. Kapitel (2))
Gleichgültig, was die einzelnen Projekte dieses und anderer Institute im Einzelnen bezweckten, die Grundüberzeugung der beteiligten Wissenschaftler bestand darin, im Fall des Menschen sei jede Rassenkreuzung nachteilig. (Quelle: Die Zeit 2002)