Die zweite Metrik zählt die Anzahl der im Programm enthaltenen Operatoren. Ein Fehler, der durch Fertigungsungenauigkeiten und nichtideales Verhalten der Komponenten einer Rechenschaltung hervorgerufen wird. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Dagegen ist der Umfang der Rechenschaltung der Größe des Problems direkt proportional. Eine auf Basis des ISO-Referenzmodells aufbauende Vereinbarung zur Interpretation von per Datenübertragung ausgetauschten Handelsdaten. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Das Programmieren des Analogrechners besteht im Herstellen der Verbindungen zwischen den Rechenelementen (Rechenschaltung). (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)