Denn solange Bildung wirklich Bildung, zum Beispiel Schulfernsehen oder Telekolleg, war und nicht Regionalnachrichten, besaßen die Dritten einen exklusiven Trumpf, der sich bei jeder Gebührenerhöhung guten Gewissens ausspielen ließ. (Quelle: Die Zeit 1997)
Allein die Zahl der ausgestrahlten Regionalnachrichten bei den acht dritten Programmen verdoppelte sich zwischen 1992 und 1994 im Jahresdurchschnitt von 524 auf 1041 Minuten täglich. (Quelle: Die Zeit 1997)
"B.TV packt heiße Eisen an - verspricht der Sender für seine Informationsschienen mit stündlich aktualisierten Regionalnachrichten, Reportagemagazinen und diversen Talksendungen. (Quelle: DIE WELT 2001)