Mit dem Türkenkriege nahm er es ernst; er selbst blieb sich in dieser Leidenschaft getreu, denn schon bevor er Kardinal geworden war, hatte er in Deutschland auf vielen Reichstagen für den Türkenkrieg gesprochen und geschrieben. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 2. Kapitel, 5)
Aus endlosen Reichstagen ergab sich kein Erfolg. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 1. Kapitel, 6)
Allzuweit bin ich von den Reichstagen, von Rom und dem Kaiser entfernt. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 11)