Dies Verhältniss liesse sich recht gut in der Sprache der Scholastiker ausdrücken, indem man sagte: die Begriffe sind die universalia post rem, die Musik aber giebt die universalia ante rem, und die Wirklichkeit die universalia in re. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Ich sehe, wie die Menschen von einem Schwarm Gespenster in finste- rem Aberglauben geängstigt werden. (Quelle: Projekt Gutenberg)
In seinen Wirren und in uns'rem Wahn; Das stets verjüngt du uns zurückgegeben: Dein ist die Saat, o Mutter, dein das Leben! (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 22. Kapitel)