Mit dem Stachel und mit lautem Rufen Trieb die Renner Pheräs König an, Aber immer dicht an ihren Hufen Ging des waffenschweren Läufers Bahn. (Quelle: Euripides - Iphigenie in Aulis / I. Akt)
Eurer Mutter, der Gräfin, Gebot; sie befahl mir den besten Renner zu nehmen, und Euch entgegen zu reiten! (Quelle: Heinrich von Kleist - Das Käthchen von Heilbronn / II. Akt, 1. - 5. Auftritt)
- Freilich wohl -Es wird ihm nicht eilen - Wie ein Verbrechen liegt es auf meiner Brust - Geh, Sophie - Man soll mir den wildesten Renner herausführen, der im Marstall ist. (Quelle: Friedrich Schiller - Kabale und Liebe / II. Akt, 1. Scene)