Je größer ein Netzwerk ist, umso weniger Kraftwerksreserven müssen die einzelnen Stromversorgungsunternehmen für eventuelle Ausfälle vorhalten: 2,5 Prozent Reserveleistung sind derzeit innerhalb des westeuropäischen Verbundnetzes die Regel. (Quelle: Welt 1997)
Und diese Synchronisation funktioniert nur dann, wenn genügend Reserveleistung vorhanden ist. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Sie müsse bei kleineren Stromlieferungen ihre potentielle Reserveleistung überproportional in Rechnung stellen. (Quelle: TAZ 1988)