Innerhalb von wenigen Sekunden kann die Rigole, die aus grobkörnigem Kies besteht, große Mengen Regen aufnehmen. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Dort wird das Wasser das erste Mal gefiltert und gelangt in eine Zwischenschicht, die sogenannte Rigole. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Ist der Boden nicht durchlässig genug, wie bei Lehm oder Ton der Fall, übernimmt die aus grobem Kies, Basalt- oder Granitschotter bestehende, unter der Mulde liegende Rigole die sanfte Ableitung des Regenwassers. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)